«Wie macht die Natur das?» Diese Frage stellen sich Wissenschaftler im Dienste der Kosmetikindustrie immer wieder. Warum vermögen etwa einige Pflanzen unter extremen Bedingungen zu überleben? Diesen Dingen gehen
sie auf den Grund. Dabei stossen sie manchmal auf Wirkstoffe, die in Hautpflegeprodukten eingesetzt werden können. Nicht alles ist dabei neu: Einige Öle, aber auch Heilpflanzen, finden schon seit Jahrhunderten eine Anwendung in der Pflege. Aktuell sorgen innovative Technologien dafür, dass sie tiefer in die Hautschichten gelangen und so eine bessere Wirkung entfalten können.

Annemarie Börlind
Annemarie Börlind
Kollagen ist das am häufigsten im menschlichen Körper vorkommende Eiweiss und übernimmt eine wichtige Stützfunktion der Hautschichten und des angrenzenden Bindegewebes. Es hat die Eigenschaft, Wasser zu binden, wodurch die Haut straff gehalten wird. Annemarie Börlind setzt als erstes Kosmetikunternehmen in den Natucollagen Boost Produkten auf ein veganes Kollagen aus Mais, Soja und Weizenproteinen. Es befeuchtet die Haut besser als herkömmlichem Kollagen. Die Verpackungen bestehen unter anderem aus recyceltem Kunststoff.

L’Occitane
L’Occitane
Die Immortelle ist eine Blume, die unter extrem rauen Bedingungen in der korsischen Macchia wächst, unter einer sengenden Sonne, umspritzt von austrocknendem Salzwasser. Und dennoch verwelkt sie nie, noch nicht einmal, wenn sie gepflückt wird. Die Wissenschaftler von L’Occitane haben diese Wunderpflanze erforscht und in ihr eine Vielzahl von Extrakten mit überraschenden Anti-Aging-Eigenschaften gefunden. Das hat Eingang gefunden in Immortelle Reset Oil-in-Serum. Es sorgt für eine intensive Regeneration der Haut, es glättet und liftet sie.